Zwischen der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg und die Université du Burundi in Bujumbura besteht seit 2011 eine Partnerschaft, die auch ein Austauschprogramm von Professorinnen und Professoren beinhaltet. Seit 2014 wird der Auf- und Ausbau dieser Kooperation von der Baden-Württemberg-Stiftung gefördert. Burundi ist außerdem das offizielle Partnerland der baden-württembergischen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika.

  • Prof. Dr. Bernadette Habonimana ist Professorin und Prof. Dr. Pascal Nkurunziza ist Professor der Universität von Bujumbura/Burundi, Fakultät für Landwirtschaft und Bio-Ingenieurwesen.
  • Prof. Dr. Heidi Megerle ist Professorin für Angewandte Geographie an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg (HFR) und Leiterin des Burundi-Projektes der HFR.
  • Prof. Dr. Sebastian Hein lehrt Waldbau an der HFR.

Aktuelle Waldsituation

Burundi wäre aufgrund der naturräumlichen Bedingungen nahezu vollständig von unterschiedlichen Waldgesellschaften bedeckt. In den 1990er Jahren wurde die Abholzungsrate Burundis als die weltweit höchste eingeschätzt; die FAO bezeichnete das kleine Land „als Weltmeister im Abholzen“. Allein zwischen 1990 und 2010 verlor Burundi 40,5% seiner Waldbedeckung, was 117.000 ha entspricht. Die aktuelle Bewaldungsrate liegt bei 6,6%, wobei hier die Wiederaufforstung mit standortfremden Arten (u. a. Eukalyptus) eingerechnet ist (s. Abb. 1). Ein aktueller Bericht der FAO geht von 156.035 ha Naturwaldflächen im Jahr 2014 aus, was 5,6% der Landesfläche entsprechen würde.

Abb. 1: Ursprünglich waldbedeckter Bereich, heute nahezu vollständig landwirtschaftlich genutzt und Aufforstung mit Eukalyptus.

Präzise Zahlen sind in einem politisch extrem instabilen Land mit einer prekären Sicherheitslage nur eingeschränkt zu erhalten. Forschungsaufenthalte deutscher Kolleginnen und Kollegen sind momentan daher nicht möglich; selbst die Bewegungsfreiheit der burundischen Kollegen ist eingeschränkt. Daher muss teilweise auf ältere Daten sowie eigene Beobachtungen aus 2015 zurückgegriffen werden, als der letzte Feldaufenthalt erfolgen konnte.

Erhebungen zeigen bereits einen erschreckenden Rückgang der natürlichen Waldökosysteme auf. Mittlerweile dürften die Werte noch deutlich niedriger liegen. Manche Waldtypen sind nur noch in Schutzgebieten anzutreffen, aber selbst dies garantiert keinen sicheren Erhalt.

Tab. 2: Rückgang natürlicher Waldökosysteme.

 

Historischer Deckungsgrad

Waldfläche im Jahr 2000

Flächenanteil innerhalb von Schutzgebieten

Prozentualer Anteil des Waldtyps in Schutzgebieten

Afromontaner Bergregenwald

104.000 ha
(1970)

ca. 50.000 ha

47.500 ha

95%

Trockenwald mit Fächerpalmen

2.800 ha
(1951)

1.200 ha

1.200 ha

100%

Äquatorialer Regenwald

2.000 ha
(1960)

500

500

100%

Lichte Wälder

30.000 ha
(1950)

ca. 20.000 ha

8.716,4 ha.

43,58

Galeriewälder

keine Daten

keine Daten

1.018 ha

nicht berechenbar

Savannen

150.000 ha
(1970)

90.800 ha

50.900 ha

56,05

Abb. 1 zeigt links eine „typische“ Landschaft im Hochland von Burundi. Die ursprünglich fast vollständige Waldbedeckung ist zugunsten von landwirtschaftlichen Flächen sowie der Holzkohlegewinnung nahezu komplett beseitigt worden. In Abb. 1 rechts sind die typischen Eukalyptusaufforstungen zu sehen, die bereits seit der Kolonialzeit erfolgten, forciert nochmals in den 1970er bis 1980er Jahren, als die Waldbedeckung auf 3% der Landesfläche abgesunken war. Die heutige Waldbedeckung von ca. 6% besteht daher zu ca. 86% aus Aufforstungen, häufig mit nicht einheimischen Arten.

Gründe für die hohen Abholzungsraten

Die Gründe für die extrem hohen Abholzungsraten erscheinen auf den ersten Blick v. a. der Gewinnung landwirtschaftlicher Nutzflächen geschuldet. Eine genauere Betrachtung ergibt jedoch ein diversifizierteres Bild.

Bevölkerungswachstum

Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit im Jahr 1962 hatte Burundi ca. 2 Mio. Einwohner. Mit einer Fertilitätsrate von nach wie vor fast sechs Kindern pro Frau wächst die Bevölkerung mit über 3% (eine der höchsten Raten weltweit) und hat sich in den letzten 50 Jahren auf über 10 Mio. mehr als verfünffacht. Mit einem Bevölkerungsanteil von 44,8% der unter 14jährigen ist die potentielle Elterngeneration so groß, dass trotz der geringen Lebenserwartung von 52 Jahren (Männer) und 55 Jahren (Frauen) und der hohen Kindersterblichkeitsrate von 8,7% bis 2100 eine weitere Verfünffachung der Bevölkerung prognostiziert wird. Somit würden bis zum Ende des Jahrhunderts über 50 Mio. Menschen in einem Staat von der Größe Brandenburgs leben (Brandenburg hat aktuell zusammen mit Berlin 6 Mio. Einwohner). Dieses extreme Bevölkerungswachstum steht in enger Wechselbeziehung mit dem Druck auf die natürlichen Ressourcen.

Landwirtschaftliche Nutzflächen

Burundi ist als least developed country nach wie vor sehr stark durch die Landwirtschaft geprägt und weist eine Quote des primären Sektors von 91% auf. Hierbei handelt es sich überwiegend um eine kleinbäuerliche Subsistenzlandwirtschaft. Das sehr hohe Bevölkerungswachstum bedingte den Rückgang der Nutzflächen auf nur noch 0,12 ha pro Person. Da diese winzigen Flächen für die Ernährungssicherung selbst bei einer Intensivierung des Anbaus und dem Verzicht auf eigentlich dringend notwendige Brachezeiten nicht mehr ausreichen, erfolgt ein zunehmendes Vordringen in Waldschutzgebiete, wie z. B. den Kibira-Nationalpark.

Energiebedarf

In einem Land, in welchem lediglich 6,5% der Bevölkerung Zugang zu elektrischer Energie hat (und dies ausschließlich in den reicheren Vierteln der größeren Städte), ist Holz mit 94% die wichtigste Energiequelle überhaupt. 94% des Energieverbrauchs in einem industriearmen Land wie Burundi erfolgt durch die Haushalte, die wiederum zu 99% hierzu auf Biomasse zurückgreifen. Dies resultiert letztendlich in einem Holzverbrauch von ca. 3 kg pro Person und Tag. Infolge der stark wachsenden Bevölkerung stieg der Holzverbrauch um 20% seit 1987. Die aktuellen Zuwachsraten liegen bei 2,4% pro Jahr. Erschwerend kommt die extrem geringe Energieeffizienz des sogenannten „Drei-Steine-Herds“ sowie zusätzlicher Holzbedarf für die Trocknung der Ziegel (Hauptbaumaterial) und des Tees (Hauptexportprodukt) und als Bauholz hinzu. Der potentielle Holzbedarf übersteigt die bestehende Waldfläche bereits heute um 6.000 ha.

Abb. 3: Abholzung und Holzkohleherstellung bei Songha sowie Holzvorrat zur Teetrocknung bei Ijenda.

Dem neuen Staudamm, der die Energiebereitstellung über Wasserkraft verbessern soll, fallen paradoxerweise weitere natürliche Waldökosysteme zum Opfer, da er inmitten einer der wenigen noch geschlossenen Waldbereiche angelegt wird.

Abb. 4: Holzeinschlag für Feuerholz und Waldrodung für den neuen Staudamm.

Armut und geringer Bildungsgrad

Mit einem GNI (Gross national income) von 240 $ pro Kopf und Jahr gehört Burundi zu den ärmsten Ländern der Erde (im Vergleich: Deutschland liegt bei 46.850 $). Der Anteil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze (weniger als 2$/Tag) liegt bei 89%, 58% liegen sogar unter der absoluten Armutsgrenze (weniger als 1$/Tag). Ein vergleichbar hoher Anteil von 68% leidet an Unter-, bzw. Mangelernährung. Armut korreliert häufig direkt mit der Art der Energieversorgung und Ernährungssicherung, d. h. dem Eindringen in geschützte Waldbereiche und der Abholzung von Bäumen zur Holzkohleherstellung, aber auch der Unmöglichkeit, energieeffizientere Herde u. ä. anzuschaffen.

Auch der Bildungsgrad spielt bei der Art der Eingriffe in die Umwelt eine bedeutende Rolle. Burundi hat mit einer Analphabetenrate von 33% sowie lediglich 7% der Bevölkerung über 25 Jahre, die eine höhere Schulbildung aufweisen können, nach wie vor ein sehr niedriges Bildungsniveau. Hierdurch ist das Bewusstsein für die Problematik der Waldabholzung und deren Folgen gering.

Ebenfalls in gewisser Korrelation mit dem geringen Bildungsgrad sowie fehlender finanzieller Ressourcen steht die unzureichende Datenverfügbarkeit als Grundlage für adäquate Maßnahmenplanungen im Forstsektor.

Politische Instabilität

Burundi ist ein fragiler Staat und weist seit seiner Unabhängigkeit 1962 immer wieder schwere politische Krisen auf. Am gravierendsten war der zwölfjährige Bürgerkrieg von 1993 bis 2005, der in vielen Bereichen zu einer deutlichen Rückwärtsentwicklung führte. Auch wurde die Infrastruktur gravierend in Mitleidenschaft gezogen. Flüchtlinge und Opfer interner Vertreibungen verursachten u. a. aufgrund fehlender Grundbesitzregelungen die Degradierung von Naturressourcen (Boden, Wasser, Wald), um ihre Grundbedürfnisse nach Nahrung, Energie und Wohnen zu befriedigen. Die unklaren Besitzverhältnisse stellen bis heute gravierende Entwicklungshemmnisse dar.

Die politische Instabilität führt gleichermaßen dazu, dass die Missachtung gesetzlicher Schutzvorschriften, wie z. B. Naturschutzausweisungen nicht verfolgt wird. Zuletzt erweist sich die dringend notwendige Regelung von Wald- und Naturschutz auf politisch-administrativer Ebene als schwierig aufgrund des Fehlens eines adäquaten gesetzlichen, finanziellen und institutionellen Rahmens sowie der Einbindung unterschiedlichster Institutionen und Akteure ohne die erforderlichen Koordinationsmechanismen und personellen sowie finanziellen Kapazitäten. Ferner existiert in Burundi keine koordinierte Planung oder ein Managementsystem, um die Entwicklung zu steuern und den Schutz der Umwelt zu gewährleisten. Aufgrund der aktuellen politischen Krise nach der von der Verfassung nicht vorgesehenen dritten Amtsperiode des Präsidenten sind weitere erhebliche Verschlechterungen zu erwarten, u. a. dadurch, dass externe finanzielle und technische Unterstützungen weitgehend eingestellt wurden und das ohnehin extrem wirtschaftsschwache Land in eine Rezession zu geraten scheint.

Klimawandel

Bis zum Jahr 2050 wird für Burundi ein Temperaturanstieg zwischen 1,7 bis zu 3° prognostiziert. Auch die Niederschläge werden sich verändern. Bereits heute ist eine Verlängerung der Trockenzeiten zu beobachten sowie tendenziell häufigere Wetterextremen. Als LDC und aufgrund der hohen Abhängigkeit großer Bevölkerungsteile von den Naturressourcen weist Burundi eine hohe Vulnerabilität auf. Da die Landwirtschaft zu 98% Regenfeldbau ist, erweisen sich klimawandelbedingte Niederschlagsvariabilitäten als erhebliches Problem; bei bestimmten Feldfrüchten führt dies zur Reduzierung von zwei Ernten pro Jahr auf eine. Auch sind Stromausfälle auf Dürreperioden zurückzuführen, da die burundische Stromproduktion hauptsächlich auf Wasserkraft basiert. Diese Faktoren erhöhen wiederum den Druck auf noch bestehende Waldbereiche sowohl zur Gewinnung neuer landwirtschaftlicher Nutzflächen als auch für Holzkohle (Energie).

Folgen der hohen Entwaldungsraten

Die extremen Entwaldungsraten in Burundi haben vielfache Auswirkungen. Besonders hervorzuheben sind hierbei Erosion, Rückgang der Bodenfruchtbarkeit sowie generell der landwirtschaftlichen Nutzflächen, zunehmende Probleme der Wasserversorgung und der Ernährungssicherung, aber auch erhebliche Rückgänge der Biodiversität, damit einhergehend Schwierigkeiten der Energieversorgung und ein Rückgang der wichtigen Nichtholzprodukte sowie schlussendlich Auswirkungen auf den Tourismus als Wirtschaftsfaktor.

Die sehr hohe Entwaldungsrate in einem Land mit ausgeprägten Steilhängen bewirkt eine erhebliche Erosion, da die entwaldeten Flächen den tropischen Starkregen ausgesetzt sind. Schätzungen zufolge transportiert alleine der Rusizi jedes Jahr 1.500.000 Tonnen Schwebstoffe in den Tanganyikasee. Dies führt nicht nur zum Verlust dringend benötigter landwirtschaftlicher Anbaufläche, sondern reduziert auch die Infiltrations- und somit die Grundwasserneubildungsrate signifikant. Waldbereiche werden ferner durch Überweidung oder durch anthropogen verursachte Buschfeuer (Holzkohlegewinnung, Jagd, Schaffung von Weideflächen, etc.) stark beeinträchtigt und verwandeln sich so in weitgehend vegetationslose Bereiche, die gleichfalls extrem erosionsanfällig sind. Ferner werden die Erosionsraten durch den Abbau von Gestein sowie von Tonböden für die Ziegelherstellung intensiviert. Vor allem im Hinterland konnte bereits das Versiegen von Quellen in direktem Zusammenhang mit der Entwaldung gebracht werden. Auch die zunehmenden Schäden durch Hochwässer sind Folgen der Entwaldungsraten.

Abb. 5: Hohe Sedimentfracht infolge der Erosion und Erosionsrisse bei Bujumbura.

Das Verschwinden der Wälder bedeutet bereits heute einen hohen Fehlbedarf an Holz zur Energiegewinnung, aber auch als Bauholz sowie damit verbunden den Rückgang der aus den Wäldern stammenden Nichtholzprodukte wie Pilze, andere essbare Pflanzen, Heilkräuter und Flechtmaterialien. Aufgrund des hohen Anteils an endemischen Arten führt die Zurückdrängung der Wälder auch zum Verschwinden einmaliger Ökosysteme. Dies wiederum beeinträchtigt den ohnehin nur marginalen Tourismus in Burundi, da „typische“ afrikanische Naturlandschaften kaum noch vorhanden sind.

Letztendlich korreliert die Abholzung der Wälder mit einem Rückgang der CO2-Speicherung und damit einer Forcierung des Klimawandels sowie direkt mit der Ernährungssicherung und Wasserversorgung der Bewohner, d. h. existentieller Voraussetzungen der Lebenssicherung.

Lösungsansätze

  • Demographische Lösungsansätze durch eine Reduzierung des sehr hohen Bevölkerungswachstums. Wichtige Bausteine hierzu sind neben Aufklärung und Verhütungsmaßnahmen, v. a. Bildungsprogramme für Frauen.
  • Schutz der verbliebenen Wälder und gleichzeitig Wiederaufforstungsprogramme. Ein Ansatzpunkt hierzu war die sogenannte „Klimawaldinitiative“ aus Baden-Württemberg, die die Kombination von Aufforstung und landwirtschaftlicher Nutzung vorgesehen hatte, aktuell aber aufgrund der politischen Krise nicht umgesetzt werden kann. Auch andere Ansätze von Agroforstsystemen bieten die Möglichkeit, Ernährungssicherung und Boden- sowie Wassersschutz zu verbinden (Abb. 16)
  • Reduzierung des extrem hohen Energiebedarfs durch eine Erhöhung der Energieeffizienz, z. B. durch Holzsparöfen oder Holzgasöfen. Eine Förderung solcher Öfen, die sich die sehr arme Landbevölkerung nicht leisten kann, wäre ein sinnvolles Projekt der Entwicklungszusammenarbeit
  • Know-how-Transfer und Bildung: Bislang wurde die Forstausbildung innerhalb der Agrarwissenschaften angeboten und war sehr theoriegeprägt. Hier soll das Kooperationsprojekt der HFR durch Praktika und Dozentenaustausch einen kleinen Beitrag leisten.
  • Bessere Kontrolle und Einhaltung der Schutzvorgaben. Nahezu alle noch existierenden natürlichen Waldökosysteme befinden sich vollständig oder zu einem erheblichen Anteil innerhalb ausgewiesener Schutzgebiete. Diese Schutzgebiete tatsächlich zu sichern und weiteren Holzeinschlag dort durch entsprechende Kontrollen zu verhindern, wäre sehr hilfreich.
  • Politische Stabilität und Armutsbekämpfung: Auch wenn dies, v. a. von außen, schwer beeinflussbar ist, wäre dies ein sehr wichtiger Aspekt.

Abb. 6: Agroforstliche Nutzung bei Bisoro und Herd mit sehr geringer Energieeffizienz.

Fazit

Der fragile Kleinstaat Burundi ist in einem Teufelskreis aus Armut, Bevölkerungswachstum, Landknappheit, Umweltzerstörung und politischer Instabilität gefangen, der u. a. bereits heute dazu geführt hat, dass das Land, welches prinzipiell nahezu vollständig mit ökologisch hochwertigen und sehr diversen Waldökosystem bedeckt wäre, ein Paradebeispiel für Abholzungsproblematik und deren Folgen darstellt. Mögliche Lösungsstrategien scheinen aus externer Sicht zwar theoretisch gegeben, sind aber aufgrund der politischen Instabilität und des extremen Bevölkerungsdrucks praktisch kaum realisierbar. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Geberländer, aber auch private Investoren aus denselben Gründen weitgehend zurückgezogen haben, gleichzeitig aber externe Faktoren, wie die Auswirkungen des Klimawandels Burundi noch zusätzlich beeinträchtigen werden.

Das Literaturverzeichnis finden Sie im Originalartikel des Teil 1.